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Blumen, Garten, Kompost Gelabere

  • Autorenbild: Änne Barz
    Änne Barz
  • 2. Juni 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Hallo, heute melde ich mich mal wieder, jedoch mit einem etwas anderem Thema und nicht wie erwartet dem 2. Teil der Uyuni Reise. Denn ich werde mal ein wenig etwas über meinen Garten erzählen.

Da eine Freiwillige in Reyes zu sein, viel eigenständiges Arbeiten bedeutet und ich relativ viel Zeit habe, besonders Vormittags, habe ich vor einiger Zeit meinen Garten erweitert. Anfangs habe ich nur ein kleine Beet bepflanzt, doch dann war es aus meiner Sicht nötig, einen sichereren Platz für meine Pflanzen zu finden. Was bedeutet, einen Ort zu wählen, wo keine Kinder über deine Blumen trampeln, oder andere Leute in dem Denken,essbare Pflanzen zu pflücken, von meinen Pflanzen fern zu halten.

Sodass ich mir die Arbeit gemacht habe, neben einem neuen Komposthaufen, auch ein neues Beet, weiter weg von den Schülern zu bauen. Nach 4 Schubkarrenladungen, nährstoffreicher Erde, konnte ich meine Pflanzen setzen. Zuerst habe ich es mit Möhren, Zwiebeln, Knoblauch und Lauchzwiebeln probiert. Da man all diese Gemüsesorten mit Überresten nachziehen kann. Also habe ich den unteren Teil der Zwiebel vergraben, sowie den oberen Teil der Möhre, und so weiter.

Fazit: Die Frühlingszwiebeln wachsen sehr langsam. Der Knoblauch Sprießt, die Zwiebeln sind wahrscheinlich tot und die Möhre, wurde von den Ameisen gefressen. Zumindest der grüne Teil.

Denn ich habe hier einen Pflanzen Feind Nummer Eins, der da wäre: Die Blattschneiderameise. Sehr lästig, da sie besonders gerne die frischen neu gewachsenen Pflänzchen und Blumen frisst. Sehr anstrengend.

Um dem Entgegenzuwirken, habe ich das Konzept entwickelt, die Masse bringts.

Einige Male bin ich nun schon losgezogen und habe mir Pflanzenableger und Stecklinge, aus der Gegend geholt, alle eingepflanzt und relativ sicher verstaut. Leider haben die Ameisen doch den neuen Standort gefunden und als ich morgens meine Blumen gießen wollte, waren einiger meiner neuen Pflanzen raspelkurz abgefressen. Ärgerlich. Aus diesem Grund halte ich mich an die Blumen die verschont geblieben sind.

Inzwischen habe ich in meinem Beet neues gepflanzt, wie Süßkartoffeln, Ingwer und Kaktus blätter. Mal schauen wie diese wachsen, die Süßkartoffeln schossen zumindest extrem schnell in die Höhe. Nun aber genug von meinem Gelaber, jetzt kommen Bilder!!!

 
 
 

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